Medienberichte

Lisa Auffenberg erklärt in dieser Podcast-Folge, was nach einem Bergunfall in der Trauer hilft, weshalb der Tod am Berg eine ganz besondere Herausforderung für Hinterbliebene ist und wie kleine Gesten manchmal Trost spenden können.

In einem Interview mit Spiegel online ordnet Heiner Brunner ein, was Krisenintervention nach Bergunfällen leisten kann und warum die Medienberichterstattung für Angehörige von Verunfallten häufig sehr belastend ist.

Der öffentliche Umgang mit dem Bergtod bewegt sich zwischen Verurteilung, Verklärung und Vereinnahmung – auf Kosten der Angehörigen. Wie es besser gehen könnte, erklären Uschi Pechlaner und Heiner Brunner in einem Artikel im Bergsport-Magazin Alpin.

Die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) hat im deutschen Sprachraum eine rasante Entwicklung genommen. In einem Artikel im Fachmagazin Bergundsteigen skizziert Heiner Brunner zusammen mit Andreas Müller-Cyran die Geschichte im Kontext des Bergsports und den Verlauf eines Einsatzes in der alpinen Krisenintervention.

An einem Punkt im Leben ist jede und jeder von uns zum ersten Mal mit einem Verlust konfrontiert. Meist erst in späteren Lebensjahren – manchmal jedoch unerwartet früh. Lisa Auffenberg spricht in dieser Podcast-Folge mit Moderatorin Verena Fiebiger darüber, was die Trauer in jungen Jahren besonders macht und wie ein früh verstorbener Mensch weiterhin ein Teil des neuen Lebens bleiben kann.

Wer am Berg unterwegs ist, kann trotz sorgfältiger Vorbereitung und bester Ausrüstung in eine Notlage geraten oder einen Unfall erleiden. Nach solch belastenden Ereignissen im Bergsport ist es wichtig, das Erlebte zu verarbeiten und sich gegebenenfalls externe Hilfe zu holen – schreiben Heiner Brunner und Stefan Winter in einem Bericht im DAV-Magazin Panorama.

Stirbt der Partner oder die Partnerin in jungen Jahren, ist plötzlich alles anders. Warum der frühe Tod ein gesellschaftliches Tabu ist und Betroffene wenig Raum haben, über ihren Verlust zu sprechen, erklärt Uschi Pechlaner in einem Radio-Beitrag des Deutschlandfunks.

In einem Online-Artikel der Süddeutschen Zeitung beschreibt Heiner Brunner die Arbeit der Krisenintervention im alpinen Raum: An der Unfallstelle leisten die Einsatzkräfte psychische Soforthilfe, suchen gemeinsam mit den Betroffenen nach Wegen, um die Extremsituation zu überstehen, und klären über jeden Schritt der Rettungsaktion auf.